Pagitsch GesmbH
Gewerbepark 239
5580 Tamsweg
Kontakt
Tel +43 6474 8191 0
office@pagitsch.at
Auf einen Blick:
• Ort: Stadt Salzburg
• Arbeitsbereich: Neubau Flugzeughangar
• Bauzeit: Dezember 2012 bis Jänner 2013
14.000 Kubikmeter Beton, 1.200 Tonnen Stahl, 1.754 Glastafeln, von denen keine zwei die gleichen Maße teilen, 100 Meter Länge und die Form eines Flugzeugflügels im Querschnitt – das sind nur ein paar Eckdaten des Red Bull Hangar-7 am Salzburger Flughafen. Die architektonische Vision von Dietrich Mateschitz, die von Architekt Volkmar Burgstaller umgesetzt wurde, war Anfang der 2000er-Jahre revolutionär und sucht bis heute Ihresgleichen. Der Hangar-7 ist gleichermaßen Flug- und Rennsportmuseum, Event-Location und Treffpunkt für kulinarische Genießer.
Nur die besten Bauunternehmen durften an der einzigartigen Glaskonstruktion und den zwei Türmen, in denen das beliebte Restaurant Ikarus, Bars und Verwaltungseinheiten untergebracht sind, Hand anlegen. Die Pagitsch GesmbH zählt zu den Besten und stellte dies 2012/2013 mit der Optimierung des Flugzeughangars unter Beweis.
Der ellipsoidförmige Hangar ist das historische Herzstück des Gebäudes. Hier sind Flugzeuge wie der US-Bomber B-25J „Mitchell“ aus den 1940er-Jahren oder die Douglas DC-6B, die einst dem jugoslawischen Staatschef Tito als Präsidentenmaschine diente, ausgestellt. Das Bauwerk wurde so konzipiert, dass darin auch die größten Exponate exakt Platz finden. Einige Hubschrauber und die Druckkapsel von Felix Baumgartners Stratosphären-Sprung sind mittlerweile ebenfalls zu sehen, ebenso wie die Weltmeister-Fahrzeuge von Formel-1-Star Sebastian Vettel aus den Jahren 2o1o bis 2012.
Insgesamt ist ein modernes, sehr informatives Museum entstanden. Die Aufgabe der Pagitsch-Experten bestand zum einen im Einbau von Kühlakustik- und Freiformdecken. Zum anderen wurde ein Revisionsdeckel in der Kuppel des Hangar-7 installiert, um den Zugang zur komplizierten Technik des multifunktionalen Gebäudes sicherzustellen. Mit 5 Metern Durchmesser ist der Revisionsdeckel im Hangar-7 ungleich größer als normale Wartungsklappen, daher wurde er zusätzlich mit einer Kühldecke ausgestattet.
Insgesamt lässt sich ein visionäres Bauwerk wie der Red Bull Hangar-7 nicht mit Baulösungen „von der Stange“ verwirklichen. Die Flexibilität und den Pioniergeist, der dem Glasbau zugrunde liegt, müssen auch jene Unternehmen zeigen, die ihn verwirklichen, in Stand halten und laufend weiter verbessern.
Die Pagitsch GesmbH ist dafür bekannt, dass sie kreative Architektur als willkommene Herausforderung betrachtet und punktgenau verwirklicht. Der Schlüssel besteht in der Modularbauweise von Freiformen im Stuck und Trockenbau, oftmals bereits in der eigenen Produktionshalle in Tamsweg. Dies bringt Vorteile in der Gestaltung, Logistik und im Aufbau, aber auch eine beträchtliche Zeitersparnis.
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Quelle: Pagitsch GesmbH, Stuckateur und Trockenbau